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Wird der Pressus als Pressus minor gelesen, müsste nach unseren Schreibregeln wie a) notiert werden nach. Die getrennte Notation bedeutet aber nicht, das das „fa“ reperkutiert werden soll, es ist ein (sehr) langer Ton, wie das 'tenete' in H bestätigt b). Nach dem Pressus geht es nicht tiefer weiter, er ist also nicht der melodische Hinweis als der er gerne interpretiert wird, sondern zeigt einen 'Centoübergang' an. Das diesem Typos namengebende „O,“ soll also für sich allein stehen, abgetrennt vom folgenden Namen „adonay“. Die traditionelle Quadratnotenschrift würde diese Trennung mit einer divisio minima anzeigen.

Sehr sorgfältig ist auch der Unterschied zwischen nkClv und Clv zu beachten, ebenso das praktisch nicht Vorhandensein des ersten Tons des PPO BinnensilbenPes. „a-dó-na-i“