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🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx ✅ 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia

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0032 ← → 0034

0033 AN Montes et colles cantabuntModus 1

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0030 ⟽ AN 1 ⟾ 0045

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Montes et colles / cantabunt coram deo laudes / 
et omnia ligna silvarum / plaudent manibus  /
quoniam / veniet / dominus dominator / in regnum aeternum /alleluiá allelúia.

1INC Clv, Clv ad cephalicum reductus, „móntes“ statim distribuit et procedit.
1TER de5 (0031 ← → 0045),

1INC ad4 (0028 ← → 0049). ad „sol“, sine cadentia, et
2TER (0024 ← → 0055) ad 5 transposita.

Die klassische Terminatio der O-Antiphonen ist hier in den oberen Tetrachord transponiert. Es liegen offensichtlich zwei unterschiedliche Melodietraditionen vor. Die westfränkische (MR) mit T2+Bv1 und die ostfränkische (H) mit Ka und Wc, der wir folgen.

FML alloq auf „fa“ und „mi“, beide Male clv_cop „quoni-am“ zeigt die Liqueszenz das „Auslassen des nächsten Tones an, den Terzsprung nach unten !?

gefolgt von
2INC cad (0024 ← → 0055) zweiakzentig Melodie zum „do“ colon.
~ Vrg sub (5298 ← → 0134) die Virga strata auf „domi-ná-tor“ zeigt das an.
nullum und statim „re“ als Auftakt
~ Vrg mut (0027 ← → 0041) eröffnet die Formel
FML SoMiDo (0011 ← → 0043), die hier zu einem ganzen Cento ausgeweitet ist.
Pes „fa-sol“: colon
1TER penult (0001 ← → 0076). „alleluiá allelúia“

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• CantusID: 003805