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Tableaus AN-Repertoire

Sie zeigen oben, unterhalb des Textes von Compiègne, die beiden adiastematischen Handschriften MR und H als Facsimilia. Darunter steht die Version aus Solesmes (AM, AMn, PsM). Darunter folgen die jüngeren diastematischen Quellen Wc (MR „auf Linien“), Fo2, Lc, Ka (H „auf Linien“). Nach der Zisterziensertradition (Wm oder Zw) folgen die älteren diastematischen Quellen: aquitanisch (T1 frühes 11.Jh. und T2 mittleres bis spätes 11.Jh.) und beneventanisch (Bv1, Bv, Mc).

Rote oder blaue Färbung der Neumen weist auf beachtenswerte Melodievarianten hin. Die moosgrüne Färbung verweist auf die „Do-Revision des Hochmittelalters“ hin (vulgo: „germanischer Choraldialekt“).

Tableaus RP-Repertoire

Sie zeigen oben, unterhalb des Textes von Compiègne, die beiden adiastematischen Handschriften MR und H als Facsimilia. Darunter steht die X-Zeile als unser Ergebnis. Darunter folgen die jüngeren diastematischen Quellen Wc (MR „auf Linien“), Fo2, Lc, Ka (H „auf Linien“). Nach der Zisterziensertradition (Wm oder Zw) folgen die älteren diastematischen Quellen: aquitanisch (T1 frühes 11.Jh. und T2 mittleres bis spätes 11.Jh.) und beneventanisch (Bv1, Bv, Mc).

Rote oder blaue Färbung der Neumen weist auf beachtenswerte Melodievarianten hin. Die moosgrüne Färbung verweist auf die „Do-Revision des Hochmittelalters“ hin (vulgo: „germanischer Choraldialekt“).

Tableaus Mess-Repertoire

Von oben beginnend stehen die adiastematischen Handschriften Ang, MR, Ch, L und E bzw. alternativ C. Darunter steht die X-Zeile als unser Ergebnis. Es folgen Bv33 (adiastematisch) mit der diastematischen Entsprechung Bv34. (Wo Bv33 nicht vorhanden ist, steht alternativ Bv40 [diastematisch]). In den Tableaus der IN und CO sind alle adiastematischen Hss faksimiliert dargestellt, in den übrigen mindestens E oder C.

Darunter sind die aquitanischen Handschriften A und Y notiert, gefolgt von Kl, das Hauptvertreter für die „Do-Revision des Hochmittelalters“ (vulgo: „germanischer Choraldialekt“) ist. Nach der Zisterziensertradition (Zt) folgen noch Mod und Mp, das zusammen mit Kl für die Melodierestitution des GT Hauptzeuge ist.

Rote oder blaue Färbung der Neumen weist auf beachtenswerte Melodievarianten hin. Die moosgrüne Färbung verweist auf die „Do-Revision des Hochmittelalters“ hin ( vulgo: „germanischer Choraldialekt“).

Farbcode

Handschriften

Modi

Grundsätzlich haben wir alle Stücke mit do-Schlüssel auf der vierten Linie notiert, das führt zwar zu Hilfslinien, kommt aber den heutigen Lesegewohnheiten entgegen und ermöglicht vor allem die leichtere Vergleichbarkeit der Centones zwischen den Tonalitäten. Ausnahme ist der 7. Modus (do-Schlüssel auf der zweiten Linie) die Gradualverse des 5. Modus (do-Schlüssel auf der dritten Linie).

Grundsätzliches Weglassen des Halses

software/tutorial_wiki.1609911311.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/01/06 05:35 von xaverkainzbauer