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Sie bringen oben, unterhalb des Textes von Compiegne, die beiden adiastematischen Handschriften MR und H als Facsimile. Darunter die X- Zeile, unser Ergebnis. Darunter folgen die jüngeren diastematischen Quellen Wc (MR auf Linien), Fo2, Lc, Ka (H auf Linien). Nach der Zisterziensertradition (Wm oder Z) folgen die älteren diastematischen Quellen aquitanisch ( T1 frühes 11.Jh und T2 mittleres bis spätes 11.Jh) und beneventanisch (Bv1, Bv, Mc)
Rote oder blaue Färbung der Neumen weist auf beachtenswerte Melodievarianten hin. Die moosgrüne Färbung verweist auf die „Do-Revision des Hochmittelalters“ hin ( vulgo: „germanischer Choraldialekt“)
Handschriften
Modi