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neumen:quilisma

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neumen:quilisma [2020/07/31 12:49]
xaverkainzbauer [ad exemplum 7379]
neumen:quilisma [2023/11/19 07:29] (aktuell)
xaverkainzbauer [Das Quilisma ist kein Ton: Tol]
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-====== Quilisma ======+[[neumen:semiologia|⬅️]] **SEMIOLOGIA**<fc #ffffff>x</fc> 
 +====== QUILISMA ======
  
-Seit Eugene Cardine seine "die für die damalige Zeit revolutionären Ideen" (J.Berchmanns Göschl, Psallite sapienter, Budapest 2008) in seiner Neumentabelle zur Diskussion stellte, haben sich zwei Publikationen  mit den Neumen der ältesten Handschriften aus semiologischer Sicht befasst: +Seit Eugene Cardine seine "die für die damalige Zeit revolutionären Ideen" (J.Berchmanns Göschl, Psallite sapienter, Budapest 2008) in seiner Neumentabelle zur Diskussion stellte, haben sich zwei Publikationen  mit den Neumen der ältesten Handschriften aus semiologischer Sicht befasst:\\ 
-1) Die "**Semiologia gregoriana**", deutsch "Gregorianische Semiologie" erst 2003 publiziert, die von Godehard Joppich betreut, unmittelbar die Gedanken Cardines in ein System brachte und tatsächich ein erstes Gregorianisches Lehrbuch ist.+1) Die "**Semiologia gregoriana**", deutsch erst 2003 publiziert, die von Godehard Joppich betreut, unmittelbar die Gedanken Cardines in ein System brachte und tatsächich ein erstes Semiologisch-Gregorianisches Lehrbuch ist.
  
-2) In den Gregorianikkursen in Essen, ebenfalls von GJ initiiert, wurden die Erkenntnisse Cardines entfaltet und in einer fruchtbaren Konfrontation zwischen GJ und Luigi Agustoni, dem Weggefährten, nicht Schüler Cardines, vertieft. Daraus erwuchs die "Einführung in den Gregorianischen Choral" Luigi Agustoni/Johannes Berchmanns Göschl, Regensburg 1987/1992.+2) In den Gregorianikkursen in Essen, ebenfalls von GJ initiiert, wurden die Erkenntnisse Cardines entfaltet und in einer fruchtbaren Konfrontation zwischen GJ und Luigi Agustoni, dem Weggefährten, nicht Schüler Cardines, vertieft. Daraus erwuchs die\\ 
 +"**Einführung in den Gregorianischen Choral**" Luigi Agustoni/Johannes Berchmanns Göschl, Regensburg 1987/1992.
  
-Beide Publikationen behandeln auch das Quilismaden Oriscus und gehen wie selbstverständlich davon aus, dass diese Zeichen, wie eine Virga oder ein Tractulus, einen klingenden Ton abbilden.+Beide Publikationen behandeln auch das Quilisma und den Oriscus und gehen wie selbstverständlich davon aus, dass diese Zeichen, wie eine Virga oder ein Tractulus, einen klingenden Ton abbilden. Zur Beurteilung dieser Position sind zwei historische Fakten mitzubedenken:
  
-Diese zwei Publikationen sind+▪️ Ab ca. 1200 verwendet keine Handschrift mehr das Quilisma, alle Quellen sind inzwischen diastematisch. Ausnahme ist die St. Galler adiastematische Tradition, die unverändert bis ins 15.Jh. weitergeführt wird.\\ 
 +▪️ Die cist. Tradition kennt von Anfang an das Quilisma **nicht** mehr. 
 +Erst die Restauration des 19.Jh (Solesmes) bringt das Quilisma wieder ins Spiel.
  
 +Agustoni spricht unter 1.2.2 //das// Phänomen an, das der wesentliche Ausgangspunkt unserer Neographie ist: Jeder kPes ist eigentlich eine Virga emphatica und näher der Eintonneume angesiedelt als dem üblichen Pes (nkPes). Agustoni ist dem  Verständnis des Problems mehr als nahe: Sein Problem und das seiner Zeitgenossen ist, dass sie unhinterfragt das Quilisma für eine "Note" halten. ("Ein so aufwendiges Zeichen kann doch nicht -nichts- bedeuten GJ). Es bedeutet auch nicht -nichts-, es ist ein linear-Hinweis in einer linienlosen Schrift. Wenn Agustoni in 1.2.2.1 das Quilisma beschreibt 
 +"Mit Sicherheit steht eines fest: die Quilisma-//Note// ist von allerkürzester Dauer und geringster Wertigkeit und wird von dem folgenden Ton, der der eigentliche **reale** Ton ist, angesogen, ja **aufgesogen**, so sagt das //fast// alles. Agustoni nennt im weiteren Verlauf das Quilisma "einen portamentoartigen Tonansatz". Den sehen wir bereits im kPes verwirklicht. So bleibt als Schluss aus der Postion Agustonis und dem Quellbefund nur eine Frage zu stellen; Ist es wirklich so schwer zu sagen 'das Quilisma ist kein Ton'? cf.: Agustoni/Göschl : 1/I S.57-59
  
-Das Quilisma ist kein Ton. Die drei(zwei) Zacken (= das karolingische "a") bedeuten: singe höher als (hier) üblich. Hymnus Crux fidelis "fronde" Quilisma für QuintPes !+<fc #ff0000>**Wäre das Quilisma ein Ton, gäbe es im Cantus praktisch nur Sekundschritte.**</fc>
  
-Seit wann wird der Begriff "Quilisama" für dieses Graphem verwendet?+Das Quilisma ist ein karolingisches "a" = altius und bedeutet: singe höher als (sonst) üblich.  
 + 
 +(etwas polemisch: Wir lesen auch in Klaviernoten ein "ff" fortissimo nicht als "Töne", selbst wenn es in den Notenlinien steht, sondern als Hinweis auf die Intensität, so wie in den Neume das Quilisma als Melodiehinweis. Wir lesen das (#) Kreuz vor einem "f" auch nicht als ein weiteres "f" sondern als Hinweis, dass das "f"  einen Halbton höher zu erklingen hat: "fis"
 + 
 +zB 
 +Crux fidelis "fronde" Quilisma für QuintPes !(?) 
 + 
 + 
 + 
 +[[ant:1707]] T1  "//habet//" 
 + 
 +[[ant:7305]] RP "Factus est mihi"\\ 
 + 
 +[[ant:7404]]  "homo" 
 + 
 +[[ant:7563]] <fc #4682b4>"fi-ni-tur"</fc> Das Quilisma ist //kein// Ton. Nur das sehr späte Lc füllt den Terzsprung nach oben auf. Selbst Bv tut das nicht.  
 + 
 +Die Fülle der, oberflächlich betrachtet, Gegenbeispiele ist nur dann ein Argument, wenn Gregorianischer Choral allzeit das Selbe gewesen wäre. Wir vertreten hier den Zustand um das und vor dem Jahr 1000. Spätestens im 12. Jh wurde das Quilisma sehr wohl als Ton verstanden und vor allem längst nicht mehr //portamentoartig// gesungen. 
 + 
 + 
 +(Seit wann wird der Begriff "Quilisma" für dieses Graphem verwendet?
 + 
 +[[ant:7275]] <fc #4682b4>"//al//-leluia 2"</fc>
  
-Das Quilisma ist ein "altius" singe den nächsten Ton höher als üblich, höher als du glaubst"[[ant:1707] ]T1 "//habet//" 
 ----------------------- -----------------------
  
-Historischer Überblick 
  
-Ab ca. 1200 verwendet keine Handschrift mehr das Quilisma. Ausnahme ist die St. Galler adiastematische Tradition, die unverändert bis ins 15.Jh. weitergeführt wird. 
  
-Die cist. Tradition kennt das Quilisma nicht mehr.+[[ant:1935]] Qui cae-//lo//-rum" nur AM schreibt ein  quil.
  
-Agustoni/Göschl 
  
 columna es immobilis columna es immobilis
  
 +[[ant:0055]], [[ant:0838]] "non"
  
 [[ant:7636]] Schluss "allelu-//ia//" vide Ka! [[ant:7636]] Schluss "allelu-//ia//" vide Ka!
  
  
 +=== Das Quilisma ist kein Ton: Ka ===
  
 +[[ant:7063]] "//vo//-cem"
  
  
  
-RP-Psalmodie 2.tonus 
  
 +RP-Psalmodie 2.tonus
  
  
 +[[ant:7370]] "lux" + "do-//mi//-ni"
  
 Argument GJ: ein so aufwendiges Zeichen kein Ton? Das Quilisma ist ein Buchstabe "a", wie er im Cantatorium grundsätzlich verwendet wird \\ Argument GJ: ein so aufwendiges Zeichen kein Ton? Das Quilisma ist ein Buchstabe "a", wie er im Cantatorium grundsätzlich verwendet wird \\
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 cf.0384 Bv34 "Mirabi-**lis**" bewusstes Ausschreiben des mittleren Tones. cf.0384 Bv34 "Mirabi-**lis**" bewusstes Ausschreiben des mittleren Tones.
- 
  
 vide.: [[ant:1025]] MR "memine-**ro**" vide.: [[ant:1025]] MR "memine-**ro**"
 [[ant:0978]] OF-V2 MR "**vi**-as", "**et**", "**dex**-tera". [[ant:0978]] OF-V2 MR "**vi**-as", "**et**", "**dex**-tera".
 +
 +[[ant:7074]] <fc #4682b4>"tra-//di//-dit"</fc>, <fc #4682b4>"ie-//sum//"</fc>
 +
 +[[ant:7166]] <fc #4682b4>"pro-//ce//-dit"</fc>  Gf !
 +
 +[[ant:7137]] <fc #4682b4>"//in ab//-scondito"</fc>  
 +==== Das Quilisma ist kein Ton: Tol ====
 +
 +[[ant:7267]] <fc #4682b4>"Ec-ce"</fc> T1 im Vergleich mit T2 + Bv
 +
 +=== Das Quilisma ist kein Ton: MR ===
 +[[ant:7524]] <fc #4682b4>"//trans//-itu"</fc>
 +
  
 === Das Quilisma ist kein Ton: === === Das Quilisma ist kein Ton: ===
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 T1 "//ne// sileas",  T1 "//ne// sileas", 
  
 +[[ant:7325]] "arch-//an//-geli" MR Quilsma, H nicht (wegen der Liqueszezz?!).
 +
 +[[ant:7699]] Das ganze Responsorium: ein Lehrstück zum Quilisma
 +
 +[[grad:0626]] <fc #4682b4>"penitenti-am“</fc>.\\
 +[[ant:8161]]  T1 <fc #4682b4>"//a// iuventute"</fc>\\
 +[[ant:7071]]  „do-mi-nus tecum“ + „rub-ro“\\
 +[[grad:0089]] <fc #4682b4>„iudicium tu-um“</fc>\\
 +
 +
 +Gf [[ant:7471]] "alte-//ra//“, [[ant:7654]] "alte-//ra//“   Quilisma unisonisch!?
 +––––––––––––––––––––––––––––––––––––
  
 in Bv33 bezeichnet das Quilisma im Gegensatz zu G den ersten(basis) Ton, und zeigt an, dass der nächste Ton eine Terz höher steht [[grad:1457]] "Sur-//re//-xit". in Bv33 bezeichnet das Quilisma im Gegensatz zu G den ersten(basis) Ton, und zeigt an, dass der nächste Ton eine Terz höher steht [[grad:1457]] "Sur-//re//-xit".
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 Argument Responsorial-Vers 2.Modus: "//Om//-nia/= Inper-//fec//-tum" [[ant:7602]]. Das Quilisma der frühen Handschriften H+Tol wird nur in den Tonleiter-auffüllwütigen späten Codices Lc+Bv als Ton übertragen (?). Argument Responsorial-Vers 2.Modus: "//Om//-nia/= Inper-//fec//-tum" [[ant:7602]]. Das Quilisma der frühen Handschriften H+Tol wird nur in den Tonleiter-auffüllwütigen späten Codices Lc+Bv als Ton übertragen (?).
 Alle anderen wissen um den Terzschritt der Eröffnungsneume des 2. Resonsorial-psalmtons.  Alle anderen wissen um den Terzschritt der Eröffnungsneume des 2. Resonsorial-psalmtons. 
 +
 +
 +Virga quilismatica  Psalmodie 7. Modus, e.g.: [[grad:0162]] "ex-//sul//-tationis" vide Bv +Zw
 +
 +CO Aufer a me [[grad:0606]] Im Psalmvers  (E, p.427/9) hat der Schreiber im Text 3 Silben ausgelassen "inmlati" soll heißen "inmaculati". Die Auslassung ist mit Quilisma (karolingisches "a") markiert.
 +
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 In Hartker zweizackiges - dreizakiges Quilisma [[ant:7223]]  große Terz - kleine Terz !? In Hartker zweizackiges - dreizakiges Quilisma [[ant:7223]]  große Terz - kleine Terz !?
 +[[ant:7523]] "duos".
  
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 vide [[ant:7288]] etc. Ka "tem-//po//-re" weiß um den Terz//sprung// nach oben, will aber, Kind seiner Zeit, das Quilisma als Ton darstellen; daher wird der untere Ton wiederholt. vide [[ant:7288]] etc. Ka "tem-//po//-re" weiß um den Terz//sprung// nach oben, will aber, Kind seiner Zeit, das Quilisma als Ton darstellen; daher wird der untere Ton wiederholt.
 +
 +vide [[ant:7724]] "et con-//ti//-nuo" Der Dreiklang "fa-la-do" ist centotypisch. Das Quilisma ist kein Ton.
 +
 +Vielleicht das beeindruckenste Beispiel ist [[ant:7570]] <fc #4682b4>"cili-//ci//-o"</fc> 
 +
 +[[ant:7071]] "do-//mi//-nus tecum" + "fi-//li//-us dei" + "ex //te//" cf. MR + H.
 +
 +[[ant:7354]] <fc #4682b4>"li-//be//-rabo"</fc>  MR kein Quilisma.
 +
 +{{:neumen:0603_quilisma.png?700|}}
 –––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––
 ===== Vrg quil ===== ===== Vrg quil =====
  
-[[grad:0964]] Meditabor V1 "pars me-**a**"\\+[[ant:0152]] <fc #4682b4> "de-//us//"</fc> vide tabulam. 
 +[[grad:0964]] Meditabor V1 "pars me-**a"**\\
 [[ant:7002]]  RP A facie "tu-**i**" [[ant:7002]]  RP A facie "tu-**i**"
 [[ant:7631]]  [[ant:7631]] 
  
 {{ :neumen:7029_grph_vrg_quil.png?250|}} {{ :neumen:7029_grph_vrg_quil.png?250|}}
-[[ant:7029]] "cottidi-//e//" Alle Handschriften wissen bei dieserNeume um den Terzsprung nach oben, keine schreibt ein "si". Ka+T wissen, dass das Quilisma kein Ton ist, Wc, Fo2, Lc, Wm wollen kein Jota oder Strichlein verlieren und verstecken den von ihnen vermeinten zweiten Ton in der Wiederholung des vorherigen Tones, der vorherigen Silbe "la"; sie schreiben Pes "la-do". Die übliche Methode der Beneventaner ist in solchen Fällen mit einer Clivis den nachfolgenden Absprung zum Durchgang aufzufüllen, Clivis "do-si"+[[ant:7029]] "cottidi-//e//" Alle Handschriften wissen bei dieser Neume um den Terzsprung nach oben, keine schreibt ein "si". Ka+T wissen, dass das Quilisma kein Ton ist, Wc, Fo2, Lc, Wm wollen kein Jota oder Strichlein verlieren und verstecken den von ihnen vermeinten zweiten Ton in der Wiederholung des vorherigen Tones, der vorherigen Silbe "la"; sie schreiben Pes "la-do". Die übliche Methode der Beneventaner ist in solchen Fällen mit einer Clivis den nachfolgenden Absprung zum Durchgang aufzufüllen, Clivis "do-si"
  
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 [[ant:7379]]  Wc weiß in der Kadenz, dass das Quilisma kein Ton ist sonst nicht :"tu-//ere//", "ado-//rate//", "vobis-//cum est//", aber "//vestris//": vide et Incipit "//In// conspectu". [[ant:7379]]  Wc weiß in der Kadenz, dass das Quilisma kein Ton ist sonst nicht :"tu-//ere//", "ado-//rate//", "vobis-//cum est//", aber "//vestris//": vide et Incipit "//In// conspectu".
  
 +HalbtonPes ? [[ant:7784]] e.g.: <fc #4682b4>"evan-//ge//-lium"</fc>.
 ===== ad exemplum 7379 ===== ===== ad exemplum 7379 =====
  
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 [[ant:7123]] "ex-//cla//-mavit", "rab-//bo//-ni"! [[ant:7123]] "ex-//cla//-mavit", "rab-//bo//-ni"!
  
---------------+[[ant:7522]]  "terra"   
 + 
 +[[ant:7206]]   "ma-//nus nos//-trae"  cf. et Gf, "pol-//lu//-antur" "ca-//ro e//-nim" 
 +------------- 
 + 
 +In den diastematischen Quellen verwenden nur T1, T2 und Bv1 ! das Quilisma. 
 + 
 +An vielen Stellen, wo T1 (frühes 11.Jh) noch Quilisma schreibt, schreibt T2 (späteres 11.Jh.) bereits einen Ton a.e.:[[ant:7028]]  
 +Das Quilisma ist kein Ton:[[ant:7405]]  V. Fo - T1 Marga-//ri//-tas" 
 + 
 + 
 +Ka hat eine eigene Art mit dem Quilisma umzugehen: vide ad exemplum [[ant:7443]] "alle-//lu//-ia 2 (von 4)" 
 + 
 + 
 +[[ant:7019]] <fc #4682b4>"de intro-//i//-tu"</fc>  MR ! 
 + 
 + 
 +[[ant:7129]] "deum ge-//mi//-tibus" 
 + 
 +[[ant:7197]] "Di-//li//-gam" 
 + 
 +[[ant:7575]] "//re//-sponde mihi" 
 + 
 + 
 +[[ant:7419]] "quod //ius//-sa sum" keine Quelle schreibt Halbtonpes. 
 + 
 +[[ant:7137]] "//in ab-//scondito" Ton oder nicht Ton, das ist hier die Frage. 
 + 
 +===== Sca ===== 
 +{{:neumen:3_sca_o.png?100 |}} 
 + 
 +[[ant:7256]] <fc #4682b4>"//vo//-cem"</fc> 
  
-In den diastematischen Quellen verwenden nur Tol1, Tol2 und Bv1 ! das Quilisma. 
neumen/quilisma.1596199761.txt.gz · Zuletzt geändert: 2020/07/31 12:49 von xaverkainzbauer