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GT 243
BzG 33/22 + GrN 1/215
GT 243, BzG 33/22
= RP „Pater cum essem“ 7560
Die Formel Alleluia 1 und 3 mi-sol-fa etc. wird in A mit „mi“, in Bv mit „re“ eingeleitet. A bringt bei Alleluia 2 als einzige Quelle die Quartclivis „fa-do“. Das führt in weiterer Folge zum tiefen „sa“. Der Tritonus „sa-mi“ stellt kein sängerisches Problem dar, weil die mi-fa-Spannung der CO im Ohr des Sängers verblieben ist. Verschleiert ist die Problematik durch die unterschiedliche Tradition in A und Bv, was die Einleitung von Alleluia 1 und 3 betrifft (A: „mi“, Bv: „re“). Die lectio difficilior von A spricht aber für sich. Das „lp“ (levare parvulum) in E ist nur verstehbar in Relation zum „l“ (levare) des Alleluia 3.