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gr_indiv:0682

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gr_indiv:0682 [2023/04/23 08:24]
xaverkainzbauer
gr_indiv:0682 [2023/12/21 08:52] (aktuell)
xaverkainzbauer
Zeile 4: Zeile 4:
  
 GT 274\\ GT 274\\
-BzG 56/51 - GN II 113+BzG 56/51 - GN 2/113 
 + 
 +Eine CO im 8.Modus (vide Finalis) mit Psalmodie im 5.Tonus. 
 +Erste Zeile PR.
  
 **[[formulae:trc_int#trcint|TrcINT]]**\\ **[[formulae:trc_int#trcint|TrcINT]]**\\
-<fc #4682b4>"cum in tabernacula"</fc>  zwei praetonische Silben aufsteigend, dann folgt der TrcINT! +<fc #4682b4>"//cum in ta//-bernaculis"</fc>  zwei praetonische Silben aufsteigend, dann folgt der TrcINT! 
-L, A, Y (Zt) weichen auf die alternative aufsteigenden Linie aus, Bv reduziert zur Clv, Mp TerzTrc, Kl + Mod bringen QuartTrc, aber die praetonischen Silben ubisonisch.\\+L, A, Y (Zt) weichen auf die alternative aufsteigende Linie aus, Bv reduziert zur Clv, Mp TerzTrc, Kl + Mod bringen QuartTrc, aber die praetonischen Silben ubisonisch.\\
 E lässt den zweiten praetonischewn Ton aufsteigen (levare), bietet aber keine Festlegung des ersten Trc-Tones. Eine Situation, die offensichtlich schon sehr früh als kompliziert erkannt wurde. Die Definiton des ersten //Tones// als Portamento löst das Problem auf. Wir notieren, den Typos erkannbar zu machen, den ersten Ton als "sol". E lässt den zweiten praetonischewn Ton aufsteigen (levare), bietet aber keine Festlegung des ersten Trc-Tones. Eine Situation, die offensichtlich schon sehr früh als kompliziert erkannt wurde. Die Definiton des ersten //Tones// als Portamento löst das Problem auf. Wir notieren, den Typos erkannbar zu machen, den ersten Ton als "sol".
  
gr_indiv/0682.1682238251.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/04/23 08:24 von xaverkainzbauer