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gr_indiv:0681

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gr_indiv:0681 [2023/12/02 16:29]
xaverkainzbauer
gr_indiv:0681 [2023/12/11 14:58]
xaverkainzbauer
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 <fc #4682b4>"Me-//men//-to"</fc> Der unisonische Anschluss in L (Pes "fa-la") kann mit Ausnahme Ch in allen adiastematischen Handschriften herausgelesen werden (Ang initio debilis). Die musikhistorisch/ästhetische Frage ist zu stellen, ob nicht "f-ga-a" (Ch) schon jünger, melodisch gedacht ist, während "f-fa-a" älter ist und sprachlich, rezitativisch denkt/empfindet. <fc #4682b4>"Me-//men//-to"</fc> Der unisonische Anschluss in L (Pes "fa-la") kann mit Ausnahme Ch in allen adiastematischen Handschriften herausgelesen werden (Ang initio debilis). Die musikhistorisch/ästhetische Frage ist zu stellen, ob nicht "f-ga-a" (Ch) schon jünger, melodisch gedacht ist, während "f-fa-a" älter ist und sprachlich, rezitativisch denkt/empfindet.
  
-<fc #4682b4>"ser-//vo//"</fc> Dem Pes "sol-mi" in GrN muss widersprochen werden. Von allen diastematischen Handschriften schreibt nur Bv34 so. Schon Bv39 notiert "sol-re" (Bv33 unbestimmt). Interessant sind die Buchstaben “[[neumen:litterae#pl]]“ neben dem humiliter in L. +<fc #4682b4>"ser-//vo//"</fc> Dem Pes "sol-mi" in GrN muss widersprochen werden. Von allen diastematischen Handschriften schreibt nur Bv34 so. Schon Bv39 notiert "sol-re" (Bv33 unbestimmt). Interessant sind die Buchstaben “[[neumen:litterae#pl]]“ neben dem 'humiliterin L. 
  
gr_indiv/0681.txt · Zuletzt geändert: 2023/12/11 15:03 von xaverkainzbauer