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GT 51
BzG 23/11 - GrN 1/35

„pater tuus“ das 'mediocriter' ist ein Hinweis auf „sa“. Anders ist die Situation bei:
„et quid est quod me“ Die Frage des Sohns an seine Mutter hat eine gewisse Schärfe, die mit der Tritonusspannung trefflich ausgedrückt ist, allerdings ist das mit der devoten Frömmigkeit am Ende des 19.Jh und darüber hinaus nicht zu vereinbaren. Kind seiner Zeit muss das GR die Schärfe mit si-be-molle abdunkeln und einnebeln. Ebenso bei:
„nesciebat-tis/“