[[cento_an:1typ|1️⃣]] [[cento_an:2typ|2️⃣]] [[cento_an:qtyp|0️⃣]] [[cento_an:3typ|3️⃣]] [[cento_an:4typ|4️⃣]] [[cento_an:5typ|5️⃣]] [[cento_an:6typ|6️⃣]] [[cento_an:7typ|7️⃣]] [[cento_an:8typ|8️⃣]]xxxxx\\ ------------------ [[0065]] ← → [[0067]] {%syn:title:ant:0893%} [[0890]] ⟽ **[[cento_rp:rp1_t|AN 1]]** ⟾ [[0900]] [[ant:0893|🔄]] {{:rp_hmr:0893_hmr.png?800|}} H ist offensichtlich a.m.\\ "Consi-//li//-um" das sursum beim ersten Ton des kPes bestätigt \\ entweder, dass ansonsten grundsätzlich der Pes unisonisch zum vorherigen Ton sein muss, \\ oder dieser Hartker nachfolgende Schreiber (a.m.) bereits Zeuge der plerosis und der 2.Gregorianik ist. Die Graphik des Trc legt nicht eindeutig fest, ob es sich um einen nkTrc (123) oder einen Trc specialis (TrcFIN -23) handelt. \\ "fe-ce-runt" Interessant das Wechselspiel "sa" - "si" in H. Sollten beide Gipfeltöne "sa" sein, wurde das 'sursum' bereits beim Trc "consili-//um//" stehen. In MR sind beide Gipfeltöne "sa".\\ "inimici" H komponiert centotypisch, MR bringt eine //melodischere// Fassung, die den Terzsprung innerhalb des Wortes vermeidet: plerosis.\\ "me-//i//" in H + MR ist ein echter Sonderfall. "conreamus //eum//" traditio frOc (MR, Wc, Bv, auch Zw, ebenso Ka) schließt mit "do": colon. Tol ad "re".