[[cento_an:1typ|1️⃣]] [[cento_an:2typ|2️⃣]] [[cento_an:qtyp|0️⃣]] [[cento_an:3typ|3️⃣]] [[cento_an:4typ|4️⃣]] [[cento_an:5typ|5️⃣]] [[cento_an:6typ|6️⃣]] [[cento_an:7typ|7️⃣]] [[cento_an:8typ|8️⃣]]xxxxx\\ ------------------ [[0044]] ← → [[0046]] {%syn:title:ant:0769%} [[0764]] ⟽ **[[cento_rp:rp1_t|AN 1]]** ⟾ [[0776]] [[ant:0769|🔄]] {{:rp_hmr:0769_hmr.png?700|}} Die Akzente des Incipit sind in allen Handschriften die diese Antiphon belegen sehr zurückhaltend behandelt:\\ H Vá-dam bloß nkPes "re-la" und der zweite Akzent kaum höher; "ad" nicht "do" nur "si". Wir plädieren für "si", es gibt keine Tritonusspannung und Ka + Lc notieren "do"! Das "si" in Fo und Zw gehört schon zu einem Sprach/Melodiegefühl der zweiten Gregorianik, einer Weichheit, die der autentischen Gregorianik fremd ist und vor allem diesem Text fremd ist. "**ad** patrem meum - **fac** me mercenarium". Interessant, dass sich das AMn von 2005 entgegen dem AM 1934 wieder dem weichlicheren "fa" zugewendet hat.\\ MER verlegt auf "Vádam" etwas mehr Gewicht, der zweite Akzent entfällt. Die Virga "**pa**-trem" ist nur als Signal für den nächsten tieferen Ton zu lesen. "pa-//ter// fac" MR plerosis + Wc, Fo, nicht so T1. Bv fehlt.