[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] [[0001|IN]] [[0202|GR]] [[0465|TR]] **AL** [[0481|OF]] [[0599|CO]] xxxxx [[0325|1️⃣]] [[0323|2️⃣]] [[0290|3️⃣]] ✅ [[0298|5️⃣]] [[0310|6️⃣]] [[0396|7️⃣]] [[0324|8️⃣]] xxxxx [[ant:0113|AN]] [[ant:7016|RP]] [[ant:9921|IV]] [[alia:alia|alia]] ------------------ [[0344]] ← → [[0348]] {%syn:title:grad:0345%} [[0342]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#alleluia_4_typos|AL 4]]** ⟾ [[0354]]\\ [[0342]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#alleluia_4_typos|AL 4*]]** ⟾ [[0374]] {%syn:analyse:grad:0345%} V. Excita domine potentiam tuam / et veni / ut salvos facias 📎 nos. {{ :grad:0345_ad_al_iv.png?300|}} Das GrN behält in diesem Typus-Alleluia das si-be-molle (b) bei; trotz des “do” in Kl. Warum? Wollte man sich nicht auf eine ästhetische Auseinadersetzung einlassen zwischen einem von der schwülen Harmonik des späten 19.Jahrhunderts geprägten Geschmack und Hörgewohnheiten, die durch die Schule der Atonaliät gegangen sind? Eine reine Quart, die sich in die verminderte Quint “auflöst” soll schöner sein als ein Tritonus, der sich in die reine Quint auflöst?\\ Hier ist zu erinnern, was Luigi Agustoni zum si im Deuterus festhält:  “//h// in Bezug zu //do// oder unterem //mi//, //b// in Bezug zu unterem //fa//; In Bezug zu //sol// und //mi// ist das //b// fragwürdig, sosehr es auch in späterer Tradition bestätigt wird. EIGrCh S.51. {%syn:hs:grad:Ytab:0345:600%} {%syn:hs:grad:0345%}