[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] [[0003|IN]] [[0173|GR]] [[0456|TR]] **AL** [[0504|OF]] [[0624|CO]] xxxxx [[0325|1️⃣]] [[0323|2️⃣]] [[0290|3️⃣]] [[0294|4️⃣]] [[0298|5️⃣]] [[0310|6️⃣]] ✅ [[0324|8️⃣]] xxxxx [[ant:0007|AN]] [[ant:7013|RP]] [[ant:9815|IV]] [[alia:alia|alia]] ------------------ [[0316]] ← → [[0319]] {%syn:title:grad:0317%} [[0310|0310a]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#alleluia_7|AL 7]]** ⟾ [[0331]]\\ [[0310|0310a]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#al_7c|AL 7c]]** ⟾ [[1800]] {%syn:analyse:grad:0317%} V. De profundis clamavi / ad te domine * domine exaudi 📎 vocem meam. Im Sextuplex erscheint dieses Alleluia nur in C und K. Es muss daher vor 850 entstanden sein, nicht jedoch vor 800, da es R nicht kennt. Eine reife musikalische Komposition aus dem Ende der Karolingerzeit (753 - 840/70) mit sehr langem Jubilus. Nur drei Elemente machen dieses Stück aus:\\ • Ein Incipit, das mit Torculus resupinus den Tonraum des 7.Modus eröffnet, das Wort "alleluia" liegt darauf. Ebenso werden damit die Textanfänge der beiden Verszeilen versehen. Ein\\ • Melisma 14tönig/stufig, das zweimal wiederholt wird "do zum re", bei der zweiten Wiederholung wird es verkürzt und zum "la" geführt. Ein weiteres\\ • Melisma 9tönig/stufig, das bei der Wiederholung in die klassische Schlussformel des 7.Modus geführt wird.\\ bisher unvertont bleiben nur die Texte: "...clamavi ad te domine" und "exaudi". {%syn:hs:grad:Ytab:0317:600%} {%syn:hs:grad:0317%}