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ant:0609 [2023/10/08 04:04] xaverkainzbauer |
ant:0609 [2023/10/16 15:56] xaverkainzbauer |
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[[0590]] ⟽ **[[cento_an:2typ|AN 2]]** ⟾ [[0638|0638b]] | [[0590]] ⟽ **[[cento_an:2typ|AN 2]]** ⟾ [[0638|0638b]] |
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| [[rp_hmr:0609|🔄]] |
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**[[cento_an:1ter_conc|1TER conc]]**\\ | **[[cento_an:1ter_conc|1TER conc]]**\\ |
**[[cento_an:2inc_cad|2INC cad]]** auf "ideo" mit Bivirga auf dem Akzent und kPes auf der Binnensilbe\\ | **[[cento_an:2inc_cad|2INC cad]]** auf "ideo" mit Bivirga auf dem Akzent und kPes auf der Binnensilbe\\ |
[[formulae:colon]]\\ | |
[[neumen:litterae#c_st_x|exspectare]]\\ | [[neumen:litterae#c_st_x|exspectare]]\\ |
das aber als Variante nicht das "fa", sondern das "mi" zum Ziel ha., womit die servile Haltung ausgedrückt ist. Die Schlüsselposition des "servilem" ist durch das exspectare vorher bestätigt. Den Schluss bildet wieder eine\\ | das aber als Variante nicht das "fa", sondern das "mi" zum Ziel hat, womit die servile Haltung ausgedrückt ist. Die Schlüsselposition des "servilem" ist durch das exspectare vorher bestätigt. Den Schluss bildet wieder eine\\ |
**[[cento_an:1ter_conc|1TER conc]]** , vom "mi" ausgehend, das equaliter weist darauf hin (wäre "//ser//-vilem" schon ein "fa" so wäre das equaliter überflüssig). Nicht häufig auch die superveniens auf der praetonischen Silbe "//per//-sónam" mit Cephalicus, was dem Akzent "per//só//nam" etwas mehr Gewicht gibt. | **[[cento_an:1ter_conc|1TER conc]]** , vom "mi" ausgehend, das equaliter weist darauf hin (wäre "//ser//-vilem" schon ein "fa" so wäre das equaliter überflüssig). Nicht häufig auch die superveniens auf der praetonischen Silbe "//per//-sónam" mit Cephalicus, was dem Akzent "per//só//nam" etwas mehr Gewicht gibt. |
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H und MR machen zur Frage mi keine Aussage. Die älteren diastematischen Handschriften und Lc sind sich über das mi einig, wenn auch T2 und Lc ein zweites "mi" vermeiden und zum "re" absteigen. Die jüngeren diastematischen Handschriften sind "Do-Revision" = "fa". Zw allerdings hat noch ein "mi" auf der Silbe "//ser//-vilem". | H und MR machen zur Frage mi keine Aussage. Die älteren diastematischen Handschriften und Lc sind sich über das mi einig, wenn auch T2 und Lc ein zweites "mi" vermeiden und zum "re" absteigen. Die jüngeren diastematischen Handschriften sind "Do-Revision" = "fa". Zw allerdings hat noch ein "mi" auf der Silbe "//ser//-vilem". |
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